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BRUMMER Schädlingsbekämpfung Nürnberg:
Effektive Rattenbekämpfung-
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Wanderratte - Hausratte? Wir helfen Ihnen schnell, diskret! - Raum Nürnberg, Fürth, Erlangen und Franken
Haben Sie Probleme mit Wanderratten in Ihrem Haus, Ihrer Wohnung oder Ihrem Gewerbebetrieb? BRUMMER Schädlingsbekämpfung und Kammerjäger bietet effektive und nachhaltige Lösungen zur Bekämpfung von Wanderratten in Nürnberg, Fürth und Erlangen.
Wanderratten im Haus? Wir helfen schnell und diskret!
Wir bekämpfen Wanderratten mit modernen Methoden und professionellen Rodentiziden, um eine dauerhafte Lösung für Ihr Schädlingsproblem zu gewährleisten. Egal, ob es sich um einen Befall in Ihrer Wohnung, Ihrem Haus, Ihrem Garten oder Ihrem Gewerbebetrieb handelt, wir sind für Sie da.
Unsere Leistungen im Überblick:
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Schnelle und diskrete Nagerbekämpfung: Wir sind in Nürnberg, Fürth, Erlangen vor Ort und arbeiten diskret, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
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Professionelle Nagerbekämpfungsmittel: Wir verwenden ausschließlich hochwertige und effektive Rodentizide, die sicher für Mensch und (Nicht-Ziel-)Tier sind.
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Nachhaltige Lösungen: Wir setzen auf nachhaltige Lösungen, um einen erneuten Befall vorzubeugen.
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Individuelle Beratung: Wir beraten Sie individuell und erstellen ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Bedürfnisse.
Wanderratten bekämpfen in Nürnberg, Fürth und Erlangen – Kosten?
Die Kosten für eine Rattenbekämpfung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des zu behandelnden Bereichs, der Stärke des Befalls und der Art der Bekämpfungsmittel. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Beratung und ein individuelles Angebot!
Was Sie selbst tun können:
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Hygiene: Achten Sie auf Sauberkeit in Küche und Vorratsräumen, um den Ratten Nahrung zu bieten.
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Lebensmittel sicher aufbewahren: Lagern Sie Lebensmittel in verschlossenen Behältern, um Ratten den Zugang zu erschweren.
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Zugangsmöglichkeiten verschließen: Wichtig! Dichten Sie Ritzen und Spalten ab, durch die Ratten eindringen könnten.
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Fallen aufstellen: Sie können versuchen, Ratten mit Fallen zu fangen. Beachten Sie hierbei die gesetzlichen Bestimmungen zum Tierschutz.
Kontaktieren Sie uns!
Haben Sie Fragen oder benötigen Sie eine kostenlose Beratung?
Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0911-277 444 0 oder per E-Mail. Wir sind für Sie da und helfen Ihnen gerne bei der Bekämpfung von Wanderratten!
Sie haben Fragen? Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich.
Rufen Sie uns an: 0911- 277 444 0 oder per Email
Merkmale und Erscheinungsbild der Wanderratte
Die Wanderratte, auch bekannt als braune Ratte oder Kanalratte, ist eine der häufigsten und am weitesten verbreiteten Rattenarten weltweit. Sie ist ein anpassungsfähiger Schädling, der in verschiedenen Umgebungen leben kann, insbesondere in der Nähe von Menschen.
Aussehen
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Größe: Die Wanderratte ist eine relativ große Rattenart. Ausgewachsene Tiere erreichen eine Körperlänge von 19 bis 30 cm, hinzu kommt ein Schwanz von 13 bis 25 cm Länge. Sie wiegen in der Regel zwischen 200 und 500 Gramm, können aber auch schwerer werden.
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Körperbau: Der Körper der Wanderratte ist gedrungen und kräftig. Sie haben einen stumpfen Kopf, kleine Ohren und einen relativ kurzen Schwanz, der kürzer ist als der Körper.
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Fell: Das Fell der Wanderratte ist meist braungrau gefärbt, wobei die Bauchseite heller ist. Es gibt jedoch auchVariationen in der Fellfarbe, von hellbraun bis fast schwarz.
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Augen und Ohren: Die Augen der Wanderratte sind klein und schwarz. Die Ohren sind klein, rund und behaart.
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Schwanz: Der Schwanz ist nackt, schuppig und meist zweifarbig, wobei die Oberseite dunkler ist als die Unterseite.
Weitere Merkmale
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Fußabdrücke: Die Fußabdrücke der Wanderratte sind groß und deutlich. Sie zeigen fünf Zehen an den Hinterfüßen und vier Zehen an den Vorderfüßen.
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Kot: Der Kot der Wanderratte ist länglich, zylindrisch und etwa 1 bis 3 cm lang.
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Geruch: Wanderratten haben einen charakteristischen, unangenehmen Geruch.
Wichtige Hinweise
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Die Wanderratte ist ein Hygieneschädling, da sie Krankheitserreger übertragen kann.
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Ein Befall mit Wanderratten kann zu gesundheitlichen Problemen führen, insbesondere bei immungeschwächten Personen.
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Die Ratten sind nachtaktiv und werden von Gerüchen und Abfällen angelockt.
Fazit
Die Wanderratte ist eine leicht zu erkennende Rattenart. Ihre typische Größe, Färbung und ihr Körperbau machen die Identifizierung einfach. Es ist wichtig, einen Befall frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zur Bekämpfung zu ergreifen, um gesundheitliche und wirtschaftliche Risiken zu minimieren.
Verhalten und Lebensweise der Wanderratte (Rattus norvegicus)
Die Wanderratte ist ein hochsoziales und anpassungsfähiges Tier, das in Gruppen, sogenannten Rudeln, lebt. Ihr Verhalten und ihre Lebensweise sind eng mit ihrer Umgebung verbunden, und sie haben gelernt, in der Nähe von Menschen zu überleben und von ihnen zu profitieren.
Verhalten
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Sozialverhalten: Wanderratten leben in Rudeln mit einer komplexen sozialen Struktur. Es gibt eine Rangordnung, wobei die dominanten Tiere Zugang zu Nahrung und Fortpflanzungsmöglichkeiten haben.
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Territorialverhalten: Wanderratten sind territorial und verteidigen ihr Revier gegen fremde Artgenossen. Sie markieren ihr Revier mit Urin und Kot.
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Nachtaktivität: Wanderratten sind hauptsächlich nachtaktiv, um Fressfeinden aus dem Weg zu gehen. Tagsüber verstecken sie sich in ihren Bauen.
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Neugier und Vorsicht: Wanderratten sind neugierige Tiere, die neue Gegenstände und Umgebungen erkunden. Gleichzeitig sind sie jedoch vorsichtig und meiden unbekannte oder potenziell gefährliche Situationen.
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Kommunikation: Wanderratten kommunizieren miteinander durch Duftsignale, Laute und Körpersprache.
Lebensweise
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Fortpflanzung: Wanderratten haben eine hohe Fortpflanzungsrate. Ein Weibchen kann bis zu sieben Würfe pro Jahr haben, mit jeweils bis zu zwölf Jungen.
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Entwicklung: Die Entwicklung bis zur Geschlechtsreife dauert etwa drei Monate. Wanderratten können sich also sehr schnell vermehren und eine Population aufbauen.
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Lebensdauer: Die durchschnittliche Lebensdauer einer Wanderratte beträgt etwa ein Jahr, in Gefangenschaft können sie jedoch auch älter werden.
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Ernährung: Wanderratten sind Allesfresser und ernähren sich von einer Vielzahl von Lebensmitteln, sowohl pflanzlichen als auch tierischen Ursprungs. Sie bevorzugen jedoch Getreide, Fleisch und Abfälle.
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Lebensraum: Wanderratten leben in der Nähe von Menschen, da sie hier ausreichend Nahrung und Unterschlupf finden. Sie bevorzugen feuchte Umgebungen, wie z.B. in der Kanalisation, auf Mülldeponien, in Kellern oder in der Nähe von Gewässern.
Ernährung der Wanderratten
Wanderratten sind Allesfresser und bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit bei der Nahrungswahl. Sie sind nicht wählerisch und können sich von einer Vielzahl von Nahrungsquellen ernähren, was zu ihrer weiten Verbreitung beiträgt.
Vielfältige Ernährung
Wanderratten sind opportunistische Fresser, was bedeutet, dass sie das fressen, was in ihrer Umgebung verfügbar ist. Ihre Ernährung kann je nach Jahreszeit, Lebensraum und Verfügbarkeit von Nahrung variieren.
Zu ihren bevorzugten Nahrungsmitteln gehören:
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Getreide und Getreideprodukte: Brot, Nudeln, Reis, Mehl, Getreidekörner
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Obst und Gemüse: Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Karotten, Kohl, Salat
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Tierische Produkte: Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Würmer, Insekten
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Abfälle: Essensreste, Müll, Kompost
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Aas: Kadaver von Tieren
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Samen und Nüsse
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Pflanzenwurzeln und -knollen
Wanderratten sind jedoch nicht auf diese Nahrungsmittel beschränkt. Sie fressen auch andere organische Materialien, wie z. B. Insekten, Schnecken, Amphibien, Reptilien, Vogeleier und sogar Kot.
Anpassungsfähigkeit
Wanderratten sind sehr anpassungsfähig und können sich an unterschiedliche Nahrungsangebote anpassen. In städtischen Umgebungen ernähren sie sich häufig von Abfällen und Essensresten, während sie in ländlichen Gebieten eher Getreide, Gemüse und tierische Produkte fressen.
Wasserbedarf
Wanderratten haben einen hohen Wasserbedarf. Sie benötigen täglich Zugang zu Wasser, um zu überleben. Daher leben sie oft in der Nähe von Gewässern oder anderen Wasserquellen.
Wichtige Hinweise
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Die Ernährung der Wanderratte kann dazu beitragen, dass sie Krankheitserreger überträgt, da sie sich sowohl von hygienisch unbedenklichen als auch von unhygienischen Materialien ernähren.
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Ein Befall mit Wanderratten kann zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führen, da sie Lebensmittel anfressen und verunreinigen können.
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Die richtige Lagerung von Lebensmitteln und die regelmäßige Reinigung von Räumen sind wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung eines Befalls.
Fortpflanzung der Wanderratten
Die Fortpflanzung der Wanderratte (Rattus norvegicus) ist ein wichtiger Faktor, der zu ihrer weiten Verbreitung und ihrem Status als Schädling beiträgt.
Paarung und Trächtigkeit
Wanderratten sind fortpflanzungsfähig, sobald sie ein bestimmtes Alter und Gewicht erreicht haben. Dies ist in der Regel im Alter von drei bis vier Monaten der Fall. Die Paarung kann das ganze Jahr über stattfinden, wobei die Weibchen mehrmals im Jahr trächtig werden können. Die Trächtigkeitsdauer beträgt etwa 21 bis 23 Tage.
Würfe und Jungtiere
Ein Wurf bei Wanderratten besteht in der Regel aus vier bis acht Jungtieren, kann aber auch größer sein. Die Jungtiere werden nackt und blind geboren und sind auf die mütterliche Fürsorge angewiesen. Sie werden etwa drei Wochen lang gesäugt, bevor sie selbstständig werden.
Populationswachstum
Aufgrund ihrer hohen Fortpflanzungsrate können Wanderrattenpopulationen sehr schnell wachsen. Ein einzelnes Weibchen kann bis zu 15 Würfe pro Jahr haben, was zu einer exponentiellen Zunahme der Population führen kann. Dies ist ein wichtiger Faktor, der bei der Bekämpfung von Wanderratten berücksichtigt werden muss.
Umweltfaktoren
Die Fortpflanzung der Wanderratte wird von verschiedenen Umweltfaktoren beeinflusst, wie z.B. Temperatur, Nahrungsangebot und Verfügbarkeit von Nistplätzen. Unter günstigen Bedingungen können sich Wanderrattenpopulationen sehr schnell ausbreiten.
Schadwirkung der Wanderratten
Die Wanderratte (Rattus norvegicus) ist nicht nur ein lästiger Schädling, sondern kann auch erhebliche Schäden und Risiken verursachen. Ihre Schadwirkung ist vielfältig und betrifft verschiedene Bereiche.
Schäden an Lebensmitteln
Wanderratten sind Allesfresser und können erhebliche Schäden an Lebensmitteln anrichten. Sie fressen und verunreinigen Lebensmittel mit Kot, Urin und Haaren, wodurch diese ungenießbar werden. Dies kann zu wirtschaftlichen Verlusten führen, insbesondere in Lebensmittelbetrieben.
Schäden an Materialien
Wanderratten haben einen Nagetrieb und können daher verschiedene Materialien beschädigen, wie z.B. Verpackungen, Kabel, Rohre, Holz und Mauerwerk. Dies kann zu Kurzschlüssen, Wasserschäden oder sogar zu Gebäudeschäden führen.
Übertragung von Krankheiten
Wanderratten sind Überträger verschiedener Krankheitserreger, wie z.B. Bakterien, Viren und Parasiten. Sie können Krankheiten wie Salmonellose, Leptospirose, Hantavirus oder die Pest übertragen. Diese Krankheiten können für den Menschen gefährlich sein.
Hygienische Probleme
Wanderratten leben oft in unhygienischen Umgebungen, wie z.B. in der Kanalisation oder auf Mülldeponien. Sie können daher Krankheitserreger verbreiten und zu hygienischen Problemen führen.
Wirtschaftliche Schäden
Die Schäden, die durch Wanderratten verursacht werden, können zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führen. Dazu gehören Schäden an Lebensmitteln, Materialien und Gebäuden, sowie die Kosten für die Bekämpfung der Ratten.
Weitere Probleme
Wanderratten können auch andere Probleme verursachen, wie z.B. Geruchsbelästigung durch ihren Kot und Urin, Lärmbelästigung durch ihre Aktivitäten und psychische Belastung durch ihre Anwesenheit.
Fazit
Die Schadwirkung von Wanderratten ist vielfältig und kann erhebliche Probleme verursachen. Es ist daher wichtig, einen Befall frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zur Bekämpfung zu ergreifen, um die genannten Risiken zu minimieren.
Gesundheitsrisiken durch Wanderratten
Wanderratten (Rattus norvegicus) sind nicht nur lästige Schädlinge, sondern können auch eine Vielzahl von Gesundheitsrisiken für den Menschen bergen. Sie sind Überträger verschiedener Krankheitserreger und können so die Gesundheit von Menschen und Haustieren gefährden.
Krankheitsübertragung
Wanderratten können über 80 verschiedene Krankheiten übertragen, von denen einige für den Menschen gefährlich sein können. Zu den häufigsten Krankheiten, die von Wanderratten übertragen werden, gehören:
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Bakterielle Infektionen:
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Salmonellose: Eine bakterielle Infektion, die zu Durchfall, Erbrechen und Fieber führen kann.
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Leptospirose: Eine bakterielle Infektion, mit grippeähnliche Symptomen, kann in schweren Fällen aber auch zu Leber- oder Nierenversagen führen kann.
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Yersiniose: Eine bakterielle Infektion, die zu Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber führen kann.
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Virale Infektionen:*
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Hantavirus: Viruserkrankung, mit grippeähnlichen Symptomen, in schweren Fällen aber auch zu Lungenproblemen führen kann.
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Parasitäre Infektionen:*
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Toxoplasmose: parasitäre Infektion, die in der Regel keine Symptome verursacht, aber bei Schwangeren oder immungeschwächten Personen zu Problemen führen kann.
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Die Übertragung der Krankheitserreger kann auf verschiedenen Wegen erfolgen:
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Direkter Kontakt: Durch Bisse, Kratzer oder den Kontakt mit Kot oder Urin infizierter Ratten.
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Indirekter Kontakt: Durch den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen, Lebensmitteln oder Wasser.
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Übertragung durch Vektoren: Flöhe, Zecken oder Milben, die auf Ratten leben, können Krankheitserreger auf den Menschen übertragen.
Allergische Reaktionen
Bei manchen Menschen können die Ausscheidungen und Haare von Wanderratten allergische Reaktionen auslösen. Diese äußern sich in der Regel durch:
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Hautirritationen, wie z.B. Juckreiz, Rötungen oder Ausschläge
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Atemwegsbeschwerden, wie z.B. Husten, Niesen oder Asthmaanfälle
Weitere Risiken
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Wanderratten können Lebensmittel verunreinigen und so das Risiko von Lebensmittelvergiftungen erhöhen.
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Sie können Schäden an Gebäuden verursachen, indem sie Kabel, Rohre oder Holz annagen.
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Die Anwesenheit von Ratten kann zu psychischem Stress und Unbehagen führen.
Fazit
Wanderratten stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko für den Menschen dar. Es ist daher wichtig, einen Befall frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zur Bekämpfung zu ergreifen, um die genannten Risiken zu minimieren.
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